• Home
  • Über uns
  • Diskurse
    • Das Stadttheater - Reif für Reformen?
    • Das freie Theater - Die Alternative?
    • Das Theater für ein junges Publikum
    • Was für ein Theater!
  • Links
  • Schaukasten
  • Theatermachen als Beruf
free templates joomla
 

Schaukasten

  • Tagung »Künstlerische Vielfalt und kulturelle Teilhabe als Programm? Perspektiven für Theater in der Provinz«
  • Herzliche Einladung zur Buchpräsentation von "Theatermachen als Beruf" in Berlin
  • KULTURFORUM DER SOZIALDEMOKRATIE IN DER REGION HANNOVER E.V.

Hildesheimer Thesen

  • Wolfgang Schneider: Under Construction
  • Birgit Mandel: Repräsentativer werden
  • Jens Roselt: Nachahmung ist im Theater kein Frevel
  • Alexander Pinto: Die Zukunft des Theaters liegt in der Provinz!
  • Annemarie Matzke: Jenseits des Freien Theaters
  • Thomas Schmidt: Vernetzung stärken
  • Friedemann Kreuder: Un/doing differences
  • Geesche Wartemann: Zwischen Lektion und Labor
  • Ingrid Hentschel: Gedanken zur Rolle des Theaters in und für Europa
  • Christopher Balme: Dritter Weg statt McTheatre
  • Günther Heeg: Fremdheitserfahrung ohne Exotisierung
  • Matthias Rebstock: Spielräume schaffen!
  • Peter W. Marx: Jenseits obrigkeitskonformer Öffentlichkeit

Archiv

  • Februar, 2013
  • August, 2012
  • Januar, 2012
  • Juli, 2011
  • Juni, 2011
  • Juni, 2010
  • Mai, 2010
  • April, 2010
  • Februar, 2010
  • Januar, 2010
  • Dezember, 2009
  • November, 2009
  • September, 2009
  • Mai, 2009
  • April, 2009

Home

Botschaft zum "Welttag des Theaters für Kinder und Jugendliche"

  • Drucken
  • E-Mail
Details
Kategorie: Das Theater für junges Publikum
Veröffentlicht am Donnerstag, 20. März 2014 18:10
Geschrieben von Marten Flegel

Heute, am 20.03., feiert die Internationale Vereinigung des Theaters für Kinder und Jugendliche ASSITEJ den "Welttag des Theaters für Kinder und Jugendliche". Zu diesem Anlass veröffentlicht die ASSITEJ eine Botschaft des südafrikanischen Theatermachers und Schriftstellers Dr. John Kani.

 

Weiterlesen: Botschaft zum "Welttag des Theaters für Kinder und Jugendliche"

Freies Theater in Deutschland – auf der Suche nach neuen Formen des Theaters

  • Drucken
  • E-Mail
Details
Kategorie: Das freie Theater - Die Alternative
Veröffentlicht am Donnerstag, 13. März 2014 22:34
Geschrieben von Marten Flegel

"In jenem permanenten Neu-Erfinden des Theaters – auf der Ebene der Ästhetik wie des Produzierens – liegt das besondere Potenzial eines Freien Theaters."

Annemarie Matzke, Mitglied des Performance-Kollektivs She She Pop und Professorin für Gegenwartstheater an der Universität Hildesheim, gibt in ihrem Artikel auf der Webseite des Goethe Instituts einen Überblick über die Bedeutung des so genannten Freien Theaters für die deutsche Theaterlandschaft - dessen wichtigste Plattform, das Impulse Festival, aktuell vor dem Aus steht.


Der Artikel kann hier nachgelesen werden.

 

Wäre das schlimm? Bernd Stegemann plädiert für das Künstlertheater

  • Drucken
  • E-Mail
Details
Kategorie: Das Stadttheater - Reif für Reformen
Veröffentlicht am Donnerstag, 13. März 2014 22:25
Geschrieben von Marten Flegel

In einem Artikel auf der Online-Plattform Nachtkritik reiht sich Bernd Stegemann, Dramaturg und Professor an der Hochschule für Schauspielkunst "Ernst Busch" Berlin in den Diskurs um die Zukunft des Stadttheaters ein. Vor dem Hintergrund der aktuellen Sparzwänge vieler Stadttheater und deren andauerndernder kritischer Befragung durch das Postdramatische Theater sucht Stegemann nach Auswegen aus der Krise und plädiert für ein Theater, dass sich auf seine zentrale Aufgabe besinnt: Die Produktion von Kunst.
"Die Stadttheater sind als Gebäude wie als Institution, in denen durch Arbeitsverträge öffentliches Geld für das Theater gebunden ist, für jede ästhetische Entwicklung bereit. Sie abzuschaffen, wäre hochgradiger Leichtsinn. Sie so weiter zu führen wie bisher ebenfalls."

Der ganze Artikel kann auf www.nachtkritik.de nachgelesen werden.

 

Keine Zukunft ohne Impulse - Wir brauchen die Impulse Theater Biennale! Offener Brief an die Ministerpräsidentin des Landes Nordrhein-Westfalen, Hannelore Kraft

  • Drucken
  • E-Mail
Details
Kategorie: Das freie Theater - Die Alternative
Veröffentlicht am Donnerstag, 13. März 2014 12:54
Geschrieben von Marten Flegel

Über 100 Tanz- und Theaterschaffende aus dem gesamten deutschsprachigen Raum fordern in einem offenen Brief an die Ministerpräsidentin des Landes Nordrhein-Westfalen, Hannelore Kraft, den Erhalt der »Impulse Theater Biennale«

Die Unterzeichner_innen zeigen sich „entsetzt..., dass der Impulse Theater Biennale wegen mangelnder finanzieller Unterstützung das Aus droht“. Sie fordern „das Land Nordrhein-Westfalen und den Bund auf, schnell eine Lösung zu finden: Die Impulse Theater Biennale muss dauerhaft gesichert – und damit auch der großen Bedeutung freien Theaters Rechnung getragen werden!“

Unterzeichner_innen des Briefes sind namhafte Tanz- und Theaterschaffende, Festivalleiter_innen, Intendant_innen, Wissenschaftler_innen sowie zahlreiche Verbände.


Wortlaut und Unterzeichner_innen des briefes finden sich hier.

 

Der Geist und das Strukturproblem

  • Drucken
  • E-Mail
Details
Kategorie: Uncategorised
Veröffentlicht am Freitag, 07. Februar 2014 22:06
Geschrieben von Marten Flegel

Im Schauspiel Leipzig fand heute die erste gemeinsame Solidaritätsveranstaltung der Leipziger Theaterszene zur Unterstützung des von der Schließung bedrohten Instituts für Theaterwissenschaft der Uni Leipzig statt. Anlässlich dieser Veranstaltung berichtete die TAZ erneut über die geplanten Kürzungen an der Universität Leipzig. Die Autorin Esther Slevogt sieht im Profil des Leipziger Instituts ein Alleinstellungsmerkmal in der deutschsprachigen Theaterwissenschaft, das nicht verloren gehen dürfe:

"Es ist eines der letzten theaterwissenschaftlichen Institute, das Theater als kulturelle Praxis noch von ihrer Geschichtlichkeit denkt und erforscht. In vielen anderen Instituten dieses Fachs ist Theatergeschichte als Medien- und Öffentlichkeitsgeschichte und nicht zuletzt auch politische Geschichte längst marginalisiert oder ganz abgeschafft.
Nicht zuletzt wird in Leipzig auch die Geschichte des DDR-Theaters erforscht. Darüber hinaus verfügt das Institut über gute Netzwerke zu osteuropäischen Theaterkulturen und Institutionen, auch das ein Leipziger Alleinstellungsmerkmal."

Der gesamte Artikel findet sich hier. Auf Change.org gibt es zudem eine Petition gegen die Schließung, die bisher über 10000 Unterstützer_innen gefunden hat.

 

Der spielende Protest

  • Drucken
  • E-Mail
Details
Kategorie: Uncategorised
Veröffentlicht am Mittwoch, 29. Januar 2014 00:13
Geschrieben von Paula Hauch

 

Aufmerksamkeit ist eine wichtige Währung unserer globalisierten Welt. Auch Protestbewegungen müssen sich etwas einfallen lassen, um aufzufallen. Aber: Inszenieren und protestieren, passt das zusammen?


Weiterlesen: Der spielende Protest

Über Sachsen-Anhalt und sein restauratives Verhältnis zur Kultur

  • Drucken
  • E-Mail
Details
Kategorie: Das Stadttheater - Reif für Reformen
Veröffentlicht am Dienstag, 28. Januar 2014 23:18
Geschrieben von Marten Flegel

Der Theaterlandschaft Sachsen-Anhalts stehen harte Zeiten bevor. Nach den beschlossenen Etatkürzungen für drei Theater des Landes blicken diese in eine ungewissen Zukunft: Das Theater Halle steht vor einer möglichen Insolvenz, dem Dessauer Theater droht der Verlust der Schauspiel- und Ballettsparte und das Theater in Eisleben soll in ein "Kulturwerk" umgewandelt werden. In der Debatte um die Kürzungen meldet sich nun auf dem Online-Portal Nachtkritik der Kultusminister Sachsen-Anhalts Stephan Dorgerloh zu Wort und widerspricht seinen Kritiker_innen, die in der Theaterpolitik des Landes einen "kulturellen Kahlschlag" sehen. Damit antwortet er auf einen zuvor auf Nachtkritik erschienen Artikel über die Kulturpolitik Sachsen-Anhalts, in dem der Autor Matthias Schmidt der Landesregierung ein "restauratives Verhältnis zu Kultur" vorwirft.


Der Artikel zum Kulturabbau und die Antwort des Kultusministers finden sich hier und hier.

 

Schließung von Theatersparten löst die strukturellen Probleme nicht

  • Drucken
  • E-Mail
Details
Kategorie: Das Stadttheater - Reif für Reformen
Veröffentlicht am Dienstag, 28. Januar 2014 23:02
Geschrieben von Marten Flegel

Während im sächsischen Leipzig die Zukunft des Instituts für Theaterwissenschaft auf dem Spiel steht, ist die Theaterlandschaft im benachbarten Sachsen-Anhalt existenziell bedroht. Sowohl die Theater in Dessau und Eisleben als auch in Halle sehen sich seit dem Beschluss des Landeshaushaltes 2014 mit enormen Kürzungen konfrontiert.
Der Deutsche Kulturrat nimmt in einer Pressemitteilung vom 22.01.2014 Bezug auf die Situation in Dessau.

Weiterlesen: Schließung von Theatersparten löst die strukturellen Probleme nicht

Der Leipziger Theaterwissenschaft droht das Aus

  • Drucken
  • E-Mail
Details
Kategorie: Uncategorised
Veröffentlicht am Dienstag, 28. Januar 2014 22:31
Geschrieben von Marten Flegel

Die Universität Leipzig plant die Streichung von 24 Stelle, 5 davon betreffen das Institut für Theaterwissenschaft. Damit steht der Studiengang Theaterwissenschaft in Leipzig vor dem Aus. Er ist der einzige theaterwissenschaftliche Studiengang in den neuen Bundesländern und - so die schnell veröffentlichten Stellungnahmen aus der lokalen Theaterlandschaft - von großer Wichtigkeit für den Theaterstandort Leipzig.

Die Meldung entstammt dem Stadtmagazin Kreuzer und auch das Online-Portal Nachtkritik berichtet über die geplanten Kürzungen. Die Stellungnahmen der Leipziger Theater finden sich hier: Schauspiel Leipzig, LOFFT Leipzig, Theater der Jungen Welt.

Fatale Träume vom Erbe

  • Drucken
  • E-Mail
Details
Kategorie: Das Stadttheater - Reif für Reformen
Veröffentlicht am Dienstag, 28. Januar 2014 22:17
Geschrieben von Marten Flegel

Ist die deutsche Theaterlandschaft immateriell und ein Weltkulturerbe?

"Der Deutsche Bühnenverein will die deutsche Theaterlandschaft als 'immaterielles Weltkulturerbe' anmelden. Darüber kann man diskutieren – wenn man diskutieren will. Aber bis zu seiner Hauptversammlung im Mai 2013 in Kiel behandelte sein Präsidium das Vorhaben eher als geheime Kommandosache, von der die angereisten Mitglieder zunächst nur aus der Zeitung erfuhren."

Dieter Rossmeisl schreibt in der Zeitschrift Kulturpolitische Mitteilungen der Kulturpolitischen Gesellschaft über die Haltung des Deutschen Bühnenvereins zur geplanten Anmeldung der deutschen Theaterlandschaft als 'immaterielles Weltkulturerbe'. Hier ist der Artikel zu lesen.

 

Kollektives Arbeiten ist Chefsache

  • Drucken
  • E-Mail
Details
Kategorie: Das Stadttheater - Reif für Reformen
Veröffentlicht am Dienstag, 28. Januar 2014 21:59
Geschrieben von Lasse Scheiba

 

Absolvent_innen und Student_innen aus Hildesheim bewarben sich 2011 als Gruppe auf die Intendanz am Theater Neumarkt in Zürich. Die Kommission entschied sich gegen das Modell des Intendantenensembles. Dabei könnte eine Neuformulierung der betrieblichen Strukturen dem Theater aus seiner Rechtfertigungskrise helfen.

Weiterlesen: Kollektives Arbeiten ist Chefsache

Wer sich dauernd rechtfertigt, wird infrage gestellt

  • Drucken
  • E-Mail
Details
Kategorie: Das Stadttheater - Reif für Reformen
Veröffentlicht am Dienstag, 21. Januar 2014 15:45
Geschrieben von Marten Flegel

Marion Tiedtke, freischaffende Dramaturgin und Professorin an der Hochschule für Musik und Darstellende Kunst Frankfurt am Main, wirft auf www.nachtkritik.de einen Blick auf Gegenwart und Zukunft der deutschen Stadttheater. In ihrem Beitrag plädiert sie für ein Theater, das sich als Institution versteht, die Kunst ermöglicht - ein Anspruch, den sie vor allem durch die zunehmende Unterwerfung unter das "Diktat der Ökonomie" gefährdet sieht. Könnten die zum Zwecke "künstlerischer Forschung" an Ausbildungsstätten geschaffenen Experimentierräume Möglichkeiten sein, sich diesem Diktat zu entziehen und an ästhetischen Prozessen für die Zukunft des Theaters zu arbeiten?

 

Den ursprünglich als Vortrag auf der Klausurtagung des Deutschen Bühnenvereins 2013 gehaltene Beitrag zur "Debatte um die Zukunft des Stadttheaters" kann man hier lesen.

 

Hüpfen, Tränen und kulturelle Bildung

  • Drucken
  • E-Mail
Details
Kategorie: Uncategorised
Veröffentlicht am Dienstag, 21. Januar 2014 12:12
Geschrieben von Jamila Al-Yousef

Jamila Al-Yousef hat mit dem Regisseur und Theaterpädagogen Nurkan Erpulat gesprochen – über Teilhabe an kulturellen Bildungsangeboten, speziell für Jugendliche mit Migrationshintergrund. Moment: Darf man diesen medial negativ gefärbten Begriff überhaupt nutzen? Wie kann, wie soll das Theater mit kulturellen Unterschieden umgehen? Und: Vertragen sich die großen Ideale künstlerische Qualität und Partizipation? 

 

 

Weiterlesen: Hüpfen, Tränen und kulturelle Bildung

Why major theatre institutions should be left to die

  • Drucken
  • E-Mail
Details
Kategorie: Uncategorised
Veröffentlicht am Freitag, 17. Januar 2014 19:14
Geschrieben von Marten Flegel

Lyn Gardner fordert in der Zeitung "The Guardian" Umverteilungen in der Theater-Förderungspolitik. Ihre Kommentar auf die britische Kulturförderung ist auch im Kontext der Förderpolitik Deutschlands bedenkswert:

"The fact that we have funded some organisations doesn't mean we have to always fund them to such levels in the future – particularly in a tight funding climate. Neither funders nor artists should ever think any company or organisation should have a natural right to do so. We should be prepared to let institutions die. We should stop building bricks and mortar and empires, and rid ourselves of the belief that growth is a good thing for the arts. We should put money into the bottom of the pyramid, not the top – it is only by funding the bottom that we can create the future."


Den gesamten Artikel kann man hier lesen.

tanz + theater machen stark

  • Drucken
  • E-Mail
Details
Kategorie: Das freie Theater - Die Alternative
Veröffentlicht am Freitag, 17. Januar 2014 18:53
Geschrieben von Marten Flegel

Das Programm "tanz + theater machen stark" des Bundesverbands Freier Theater geht in die zweite Runde. "tanz + theater machen stark" ist ein im Rahmen der bundesweiten Initiative "Kultur mach stark" des Bundesministeriums für Bildung und Forschung gefördertes Programm, das freie Theaterprojekte fördert, die sich an benachteiligte Jugendliche wenden. Auf der programmeigenen Webseite www.buendnisse.freie-theater.de finden sich ausführliche Informationen über die Ausschreibung und die geförderten Projekte.

 

Weitere Beiträge...

  1. Szenen einer Partnerschaft I Die „Doppelpass“-Kooperation zwischen Theater Freiburg und Turbo Pascal im Doppelporträt. Teil eins: Die Perspektive des Stadttheaters
  2. Mehr Biss & Schärfe: Die IG Freie Theaterarbeit
  3. Die Freie Szene braucht endlich legale und professionelle Arbeitsbedingungen! I Pressemitteilung der IG Freie Theaterarbeit Österreich
  4. „Dantons Tod“ in einer Woche
  5. Feuer weitergeben statt Asche anbeten
  6. It's the economy, stupid
  7. Kulturstadtrat Mailath-Pokorny: Mörderisches Desinteresse an Freier Szene
  8. „Es müsste mehr Theater für mehr Menschen geben“ - Der Kulturwissenschaftler Wolfgang Schneider über Theater als „kulturelle Bildung“ und Versäumnisse der deutschen Stadt- und Staatstheater
  9. In der ZEIT spricht Thomas Oberender über einen Systemwechsel in der Kulturpolitik
  10. Crowdfunding – In Frankfurt setzt die Aventis Foundation auf ein neues Fördermodell
  11. "Es geht, wie gesagt, um mich" - Jens Roselt über Freud und Leid beim Lesen von Projektanträgen der Freien Szene
  12. Die schnellen Brüter | Glücksfall für die Kulturpolitik
  13. Welt-Theater - Darstellende Künste und nachhaltige Entwicklung
  14. Kampnagel in Hamburg – viel Platz für freies Theater
  15. Die Theatergemeinden tagten zur Kulturpolitik

Seite 9 von 16

«StartZurück45678910111213WeiterEnde»

Powered by Joomla!. Valid XHTML and CSS.